Zu erläutern ist die Wartung der Ausrüstung von Futterverarbeitungsunternehmen in der neuen Zeitspanne

Im Zeitalter von Industrie 4.0 muss die Gerätewartung von Futtermittelverarbeitungsbetrieben von traditionell auf modern umgestellt werden. Die Transformation umfasst drei Aspekte: die technischen Eigenschaften der Futtermühlen in der neuen Periode, die Förderung von Talenten im Bereich Wartungstechnologie und die Einrichtung eines Wartungssystems.

In der neuen Periode der technischen Merkmale der Futtermühle werden in Futterverarbeitungsunternehmen immer höhere Mechanisierung, Automatisierung, Digitalisierung, intelligente Ausrichtung, d. h. der Betrieb der Ausrüstung, und die Fähigkeiten des Wartungspersonals gefordert.

Im Hinblick auf die Ausbildung von Wartungstechnikpersonal benötigen traditionelle Futtermittelverarbeitungsunternehmen Wartungspersonal, das nur über Grundkenntnisse verfügt. Dennoch muss das Wartungspersonal angesichts der Automatisierung, Digitalisierung, Intelligenz und anderer Technologien in Futtermühlen Informationen, Netzwerke, SPS, Konfiguration und andere Informationstechnologien beherrschen. Daher müssen Futtermittelunternehmen Wartungstechniker ausbilden oder einstellen, die sich in multidisziplinären Bereichen auskennen.

Bei der Einrichtung eines Wartungssystems wird derzeit ein vollständiges Wartungssystem (TPM-System) als Wartungssystem anerkannt. Der Schlüssel zu diesem System liegt jedoch in der Einrichtung und Wartung des Systems. Das von Futtermühlen in der neuen Ära geforderte Wartungssystem muss in sechs Aspekten angepasst werden, nämlich Gerätedatei, Gerätestichprobe, Gerätewartung, Geräteschmierung, Gerätereparatur und Fehlermanagement.